Lovely time in Armidale

What a nice evening in Armidale ...
What a nice evening in Armidale ...

9.11.

Jörg schreibt:

 

Was hatten wir für einen schönen Abend in Armidale. Am 7.11. habe ich Kasey kennengelernt und wir haben uns sehr lange unterhalten (wir hatten ja den Luxus, an diesem Tag nicht fahren zu müssen). Später lernte ich ihren Jungen Hunter, 6 Jahre alt, kennen, der den Hund des Campingplatzes zur großen Freude von Tim ausführte. Tim hat sich gleich angeschlossen, so war erst einmal Ruhe. Am Abend lernten wir noch John, Caseys Mann kennen. Spontan haben wir uns für den Folgetag zum Essen verabredet. Auch der 8.11. war ein entspannter Tag. Mit den Kindern und Nina Tennis gespielt, Minigolf und Billiard. Am Abend noch schnell in den Supermarkt und französischen Käse und Süßes für die Kinder für den Abend gekauft. Kaum angekommen, haben Nina und Kasey schon die ersten Sachen aufgebaut. Die Kinder tollten mit Hunter und seiner Schwester ( 8 Jahre ) herum. Charleen wurde von unseren Jungs schwer am Abend umworben.

Es wurde so ein entspannter und lustiger Abend. Viel gelacht und guten kalifornischen Wein getrunken und lecker gegessen. Keine wollte wirklich den Abend beenden, aber die Kinder machten um 22 Uhr schlapp. Finie la soirée. THANK YOU VERY MUCH, KASEY AND JOHN FOR THIS GREAT EVENING !

Auch am Morgen fiel es schwer, uns von ihnen zu trennen. Viel zu spät aufgestanden und dann standen wir noch lange an ihrem Wohnwagen und haben geplaudert. Um 12.30 Uhr ging es dann zurück auf den Highway, eigentlich viel zu spät, aber das haben wir nicht bereut. Wie schon so häufig waren es interessante, liebe Menschen, die wir getroffen haben. Es ist fällt immer wieder schwer, sich von diesem Menschen zu trennen. Kasey und John arbeiten übrigens als Krankenschwester und Pfleger für einige Wochen als Vertretung in Krankhäusern, in denen sie gebraucht werden. Sie sind also ständig unterwegs, in allen Teilen Australiens. Spannend…Die Kinder lernen über Fernunterricht am Rechner.

 

Es folgte eine lange, langweilige Fahrt bis in die Dunkelheit bis kurz vor Lithgow. Kurzweilig wurde es nur durch die anregenden Gespräche mit Nina. Zufällig habe ich auf dem Rechner noch dutzende Folgen von Benjamin Blümchen gefunden, die ich den Kinder auf ihre MP3-Player gespielt habe. Somit waren für die Kinder die 500km zu überstehen. 

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