Ein park, den man kaum schreiben oder aussprechen kann: der hluhluwe nationalpark

25.04

 

ein park, den man kaum aussprechen und schreiben kann: der hluhluwe nationalpark

 

 

 

abschied aus swaziland. Es war eine schöne begegnung mit den menschen und der natur,allerdings ein kurzes vergnügen. Kurz vor der grenze zu südafrika wurde ich dann noch geblitzt, kein schönes vergnügen. Man muss dazusagen, dass man zum teil völlig sinnlose geschwindigkeitslimits hat und wenn, dann gibt es keine auflösung der beschränkung. Nervig sind auch die zahlreichen „bumper“, die nicht immer angekündigt werden und zu einer vollbremsung verleiten, damit die achse nicht bricht.

 

Heute war ich 9 kmh drüber, dass machte eine satte strafe von 4,50€. Das sollte zu verschmerzen sein.

 

In der nähe des hluhluweparks campen wir das erste mal wieder und es ist eine freude (da stehe ich wohl allein da), das zelt wieder auszupacken nach der damaligen nacht im outback. Es dauert zwar wieder länger mit dem aufbau, aber schließlich stehen die zwei zelte.

 

Abends kommen zebras zu unserem camp, sehr beeinduckend. Zudem werden abends die bushbabies gefüttert, sehr zur freude der kinder, die den possierlichen tieren bananenscheiben reichen. Auch wenn wir sie davon abbringen wollen,  sie machen einen wettkampf, wer es als erster schafft, die tiere zu streicheln.

 

Es können noch ein paar schöne tage in der bushbaby lodge & camping werden. Schaun ’mer mal.

 

                                                                                              

 

Kommentar schreiben

Kommentare: 0