Der Königspalast

Klein Angkor Wat
Klein Angkor Wat

14.02.

 

 

 

Heute besichtigen wir den Königspalast von Phnom Penh, den die Roten Khmer netterweise aus Prestigegründen weitgehend unbeschädigt hinterlassen haben. Als wir aus dem Hotel kommen, werden wir von der Hitze erschlagen und von den Tuk-Tukfahrern bedrängt. An der Mauer des Palastes müssen wir zunächst warten, bis der Palast öffnet. Dann geht der Run auf die Tickets los. Keiner der Asiaten hält sich an die Schlange, jeder drängelt vor, so gut er kann. Nicht meine Welt.

 

Der Königspalast selbst und die Silberpagode nebenan sind eindrucksvoll. Allerdings ist die Hitze unerträglich.Den Palast umgibt eine Mauer, die innen mit einem monumentalen Wandbild bemalt ist. Sehr eindrucksvoll und komplett aufgearbeitet. In den Palästen heißt das Motto: Gold, Gold, Gold. Hier befindet sich der wertvollste Altar der Welt. Kein Wunder, dass man hier nicht fotografieren darf.

 

Danach gehen wir mit den Kindern auf den Spielplatz auf den Platz des Unabhängigkeitsdenkmals. Endlich mal ein großer Spielplatz und Auslauf für die Kinder.

 

 

 

Abends essen wir im Okay-Guesthouse. Die Preise sind auch okay, die Portionen klein. Das schafft nicht gerade gute Laune. Die Getränkepreise sind ebenfalls weit über Laosverhältnissen. Fazit: Kambodscha ist ein recht teures Land, in dem Preise ständig erhöht werden. Unser Asienbudget werden wir nicht mehr einhalten können.

 

Die Kinder finden Phnom Penh so la la, lieben aber den riesigen Flachbildschirm in unserem Hotelzimmer J.

 

Ach ja, Dominik sind mittlerweile zwei Zähne beim Essen ausgefallen. Auch Maximilians Reihen haben sich gelichtet: Ein lustiges Bild.

 

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