Die ganze Affenbande brüllt...auf Ko Jum

Koh Jum

 

Was soll man zu dieser schönen insel sagen ? sie ist ein traum: feinster , einsamer sandstrand unter palmen. Das meer lädt zum baden ein. Unsere bungalows liegen erhöht, so dass sich ein traumhafter blick auf die szenerie ergibt. Nina geniesst die terrasse und den blick mit einem guten buch, während ich mit den jungs ins meer hüpfe und am strand fussball spiele, soweit es das knie zulässt. Max bekommt spezielles wasserpflaster, damit sich seine kniewunde nicht infiziert. Natürlich hält das pflaster nur kurze zeit …

 

Am nächsten morgen mache ich mich zu einem inselrundgang auf. Den hätte ich mir sparen können, denn hinter dem paradies beginnen monotone kautschukwälder. Langweilig und bei der hitze nicht angenehm zu erwandern. Der versuch, auf den höchsten punkt der insel zu kommen, scheitert. Die wege zwischen den kautschukbäumen sind derart verworren, keine möglichkeit den richtigen weg zu finden. Einen versuch war es wert. Unterwegs treffe ich noch ein nettes paar aus manchester, mit dem ich mich eine stunde unterhalte. Ein versöhnlicher abschluss…

 

Am abend brüllt die affenbande. Eine horde affen hat die kokosnüsse am strand geerntet. Nach dem essen tollt das affenrudel am strand. Die kinder haben nach einigen affenattacken bei anderen situationen gehörigen respekt vor den tieren und halten sich fern. Abends noch einen schönen sonnenuntergang genossen.

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